Viele Krankheiten wie Schlafapnoe, Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen, aber auch Stress, Schichtarbeit oder psychische Belastungen können Ursache von schlechtem Schlaf sein.

Oft verselbständigen sich Ein- und Durchschlafschwierigkeiten und werden zu einer chronischen Störung. Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen, die einen gesunden Schlaf fördern, werden als Schlafhygiene bezeichnet. Das Einhalten weniger Regeln ist die Grundlage für einen erholsamen Schlaf. Erfahren Sie mehr dazu in unserem Merkblatt zur Schlafhygiene. 

Je nach Symptomatik kommen weiterführende schlaffördernde Techniken zur Anwendung. Ziel dieser Behandlung ist das Erlernen nichtmedikamentöser Strategien, um die Schlafqualität nachhaltig zu verbessern. Das Coaching erfolgt unter ärztlicher Leitung.